Wie du dich vom Leistungsdruck befreist und deinem Kinderwunsch gelassener entgegenblickst, ohne dich ständig von der tickenden Uhr stressen zu lassen
⏳Schwanger werden mit 40 plus 👉 das kann sich anfühlen, als würde dir die Zeit davonlaufen und dir wie Sand durch die Finger rinnen.
„Vielleicht hab ich noch 1, 2 oder 5 Jahre. Danach wird es schwierig 😞“
Bei dir macht sich eine Traurigkeit breit, und auch Wut. Wut darüber, dass du irgendwann zu alt bist, ein Kind zu bekommen. Dass du deine Chance jetzt nutzen musst. Weil du sonst den Wettlauf gegen die Zeit irgendwann verlieren könntest.
(Dieses Gefühl magst du auch schon mit 35 oder 32 Jahren haben.)
Was kannst du jetzt tun?
Wir können natürlich nichts daran ändern, dass unser Körper altert und dass unsere Fruchtbarkeit endlich ist.
Aber wir müssen auch nicht andauernd die Uhr in unserem Ohr laut ticken hören. Wir dürfen den Wecker an die Wand werfen und diese Gedanken ganz bewusst stoppen, damit es uns besser geht.
Wir können unsere Perspektive ändern und uns entscheiden. Nicht gegen ein Kind, aber für unser Glück.
Anstatt dich weiter im Wettlauf gegen die Zeit zu verlieren, hast du die Wahl, dich auf das zu fokussieren, was du selbst beeinflussen kannst – und das beginnt mit deiner Haltung, deinen Gedanken und Gefühlen.
5 Dinge, die wie ein Pflaster für die Seele wirken:
- Mache dir bewusst, was dich stresst: Beginne mit der Beobachtung deiner Gedanken. Welche sind das und wann tauchen stressige Gedanken auf? Welche erzeugen den größten Druck? Im nächsten Schritt überlege, wie du diese Gedanken lenken kannst. Statt „Meine Zeit, ein Kind zu bekommen, läuft ab“ könnte ein neuer hilfreicher Gedanke lauten: „Ich habe genug Zeit, mich gut um mich und meinen Körper zu kümmern.“ Spürst du, wie sich das sofort leichter anfühlt? Deine Gedanken beeinflussen deine Gefühle und das hilft sofort aus dem Kreislauf aus Druck und Sorgen auszusteigen?
- Loslassen von Kontrolle durch tägliche Routinen: Versuche, jeden Tag ein kleines Ritual einzubauen, das nichts mit dem Kinderwunsch zu tun hat, aber dich erdet – wie eine kurze Meditation oder ein Spaziergang. Diese täglichen Routinen helfen dir, den Fokus weg von der tickenden Uhr zu lenken und können eine nährende Quelle von Kraft und Ruhe im Alltag sein.
- Körperarbeit und emotionale Balance: Das, was du beeinflussen kannst, ist die Verbindung zu deinem Körper. Wie du ihn nährst. Erlaube dir, durch sanfte Bewegung und Atemübungen deinen Körper als Partner in diesem Prozess wahrzunehmen.
Statt den unaufhörlichen Druck zu spüren, halte immer wieder inne, horche in dich hinein und nimm körperliche Signale wahr: Atmest du tief oder flach? Gibt es Bereiche in deinem Körper, die sich wärmer anfühlen als andere? Wo spürst du Anspannung in deinem Körper? Kannst du bewusst bestimmte Muskeln lockern oder loslassen? Das regelmäßige Wahrnehmen deiner Empfindungen stärkt eine tiefere Verbindung zu deinem Körper und unterstützt dich dabei, Druckgefühle abzubauen und wieder ins Gleichgewicht zu kommen. - Oft sind wir unsere härtesten Kritikerinnen. Übe dich in Selbstmitgefühl. Erkenne an, wie du dich fühlst, ohne dich selbst dafür zu verurteilen. Schreibe dir jeden Tag drei Dinge auf, die du gut gemacht hast – auch wenn es kleine Dinge sind. Diese Praxis stärkt das Vertrauen in dich und nimmt den Druck raus.
- Häufig setzen wir uns selbst unter Druck, indem wir unbewusst an einem Ideal festhalten – an der perfekten Zeit, dem perfekten Körper oder dem perfekten Lebensplan. Doch was wäre, wenn wir uns erlauben, diese hohen Ansprüche liebevoll zu hinterfragen? Manchmal hilft es, innezuhalten und sich ehrlich zu fragen: Worauf basieren meine Erwartungen? Und dienen sie mir wirklich oder setzen sie mich nur weiter unter Druck?
Den eigenen Perfektionismus loszulassen, ist kein Zeichen von Schwäche, sondern ein Akt der radikalen Selbstfürsorge. Es geht nicht darum, den Kinderwunsch aufzugeben, sondern darum, sich von der Vorstellung zu lösen, dass alles perfekt sein muss, damit man glücklich ist. Diese inneren Muster zu erkennen und sanft loszulassen kann so wahnsinnig befreiend sein.
In meinem 1:1 Mentoring helfe ich dir, den Wunsch nach ständiger Kontrolle loszulassen und wieder ins Vertrauen zu kommen – Vertrauen in dich, deinen Körper und den Weg, der vor dir liegt. Nach unserer Zusammenarbeit wirst du dich gelassener und gestärkt fühlen, mit mehr Leichtigkeit deinen Kinderwunschweg gehen und dein Leben wieder selbstbewusst und selbstwirksam gestalten.
Alle Infos, Stimmen meiner Klientinnen, Konditionen und die Anzahl der nächsten verfügbaren Plätze für mein Mentoring für Frauen mit einem noch nicht erfüllten Kinderwunsch findest du in den Detailinformationen zum 1:1 Kinderwunsch-Mentoring (KLICK).
Ich lade dich ein, diesen neuen Weg gemeinsam zu gehen. Lass uns in einem kostenfreien Gespräch herausfinden, wie ich dich auf deiner Kinderwunschreise unterstützen kann! 💬
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Schwanger werden mit 40+. Teile so gern mit mir in den Kommentaren: Spürst du auch einen zeitlichen Druck beim Kinderwunsch? Wie fühlt sich das für dich an?
Deine Mary